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Montag, 3. November 2014

Jimbei

Jimbei

Jimbei ist ein Fischmensch und war der einzige in den Reihen der Ōka Shichibukai. Er ist außerdem ein ehemaliges Mitglied der Taiyo-Piratenbande.


Geschichte

Leben auf der Fischmenscheninsel
Jimbei wächst im Fischmenschen-Distrikt auf und ist zu Lebzeiten von Königin Otohime im Alter von 30 Jahren Angehöriger der Neptune-Armee. Auch wenn er sich nicht für ihre Petition interessiert, dass künftig Fischmenschen, Meerjungfrau und Wassermänner mit den Mensch an der Oberfläche leben sollen, greift er dennoch ein, als Arlong auftaucht, sich die Unterschriftenliste schnappt und einen untergebenen Soldaten angreift.

Gründung der Taiyo-Piratenbande
Als Fisher Tiger mit seinem Angriff auf Marie Joya die Weltregierung gegen sich aufbringt, bleibt Jimbei nicht länger in der Neptune-Armee und schließt sich wie auch Arlong und dessen Bande der Taiyo-Piratenbande an. Als solches erhält er ein erstes Kopfgeld von 76 Millionen Berry.

Nach Fisher Tigers Tod

Yosaku kann seinen Freunden Luffy und Sanji auf dem Weg vom Baratié zum Arlong Park berichten, dass er und Arlong alte Freunde sind, die einst der gleichen Piratenbande angehören. Nach Tigers Tod übernahm Jinbe das Kommando und sorgte dafür, dass der gefangene Arlong wieder auf freien Fuß gesetzt wird. Im Gegenzug willigte er ein, als Shichibukai für die Weltregierung zu arbeiten. Um zum Shichibukai zu werden, setzte Jinbe ein Monster auf dem Eastblue aus, womit nach Jinbes eigenem Bekenntnis Arlong gemeint ist. Dahinter steht jedoch, dass sich Arlong mit einem Teil der Mannschaft von dem alten Freund nach seiner Befreiung im Streit trennte, da Jimbei den Pfad des Friedens zwischen Menschen und Fischmenschen suchte, während Arlong den Zorn der Fischmenschen über den Tod Tigers darstellen wollte.

Jimbei ist bei dem Treffen einiger hochrangiger Marine-Offiziere mit den Shichibukai, um über einen Nachfolger für Sir Crocodile zu beraten nicht anwesend.

Bruch mit der Weltregierung

Aufgrund seiner Weigerung, sich dem Kampf gegen Shirohige anzuschließen, wird Jinbe vorläufig im Unterwassergefängnis Impel Down inhaftiert. Dort befindet er sich mit Ace in einer Zelle in der letzten Ebene und wird dort unter anderem von Sadis Wächterbestien gefoltert. Ihr Gespräch über die Lage und den kommenden Kampf zwischen Shirohige und dem Marine-Hauptquartier wird von Sir Crocodile und den anderen Insassen belauscht, die alle nach Shirohiges Leben trachten.

Eine große Überraschung für die beiden ist, dass Boa Hancock zu Ace gebracht wird, die vorgibt, sich den jungen Kommandanten der Shirohige-Piratenbande anschauen zu wollen, ehe sie der Aufforderung nach Marineford folgt. Jinbe reagiert aufgrund dessen zunächst ungehalten, da er glaubt, sie würde dies nur für den Erhalt ihres Titels tun. In einem unbeachteten Moment jedoch, in dem Magellan, Hannyabal und Domino durch den Lärm der anderen Insassen abgelenkt wird, erzählt Hancock Ace und Jinbe, dass Luffy nach Impel Down gekommen ist, um seinen großen Bruder zu befreien.

Allmählich realisierend, dass es für ihn wohl keinen Ausweg mehr gibt, bittet Ace seinen Freund Jinbe, sich nach seinem Tod um Luffy zu kümmern.

Als Luffy endlich im sechsten Level eingetroffen ist, ist Ace bereits nach oben gebracht worden. Nachdem sich der Mugiwara-Pirat entschlossen hat, das Marine-Hauptquartier zu stürmen um Ace zu befreien, bittet Jinbe darum, sich den Piraten anschließen zu dürfen, da er Ace seit dessen Beitritt zu Shirohiges Piratenbande kennt und dieser ihm viel von seinem kleinen Bruder erzählt hat. Er wünscht sich zudem einen ehrenvollen Tod in der Schlacht. An Luffys Seite stürmt er bis nach Level 1, wo sich ihre Wege zunächst trennen: Er befördert Sir Crocodile, Daz Bones und Buggy auf eines der Marine-Kriegsschiffe, dass die vier zu entern versuchen, um mit ihm der Eskorte hinterherzueilen, die Ace nach Mariejois bringt.

Erst nach der Enterung des Schiffs stellt er sich Luffy in der Tarai-Strömung vor und offenbart ihm, dass er ein Shichibukai war.Einige Stunden später passiert das Schiff das Seigi-Tor nach Marineford als etwa zur gleichen Zeit Shirohige mit seinen Verbündeten aus der Neuen Welt am Marine-Hauptquartier ankommt und die Schlacht um Aces Befreiung entbrennt. Dabei wird das Marine-Schiff von Shirohiges Tsunami erfasst, sitzt aber schließlich durch Aokijis Ice Age über der Bucht der Insel fest. Hier erfahren sie, dass Ace vorzeitig getötet werden soll, so dass sie beschließen, die Rückseite der gefrorenen Welle herunterzuschliddern, um dann so schnell wie möglich weiterzusegeln. Doch als Jinbe, Crocodile, Buggy, Luffy und Ivankov auf den Eisblock einschlagen, zerbricht sie, weshalb das Marine-Schiff in die Bucht hinabstürzt – genau in die von Jozu freigeräumte Stelle.

Jinbe rettet die Besitzer von Teufelskräften aus dem Wasser und bringt sie zurück auf das schiffbrüchige Kriegsschiff. Von Sengoku konfrontiert, erklärt Jinbe seinen Rücktritt vom Posten des Shichibukai nun in aller Öffentlichkeit. Während Luffy Sir Crocodiles Angriff auf Shirohige unterbindet und dann losstürmt, begibt sich Jinbe ebenfalls auf die gefrorene Bucht, wo er Luffy gegen Moriah hilft, indem er die Schwäche von Morias Zombies nutzt und sie mit Meerwasser reinigt. Als sich Moriah ihm erneut stellt, wehrt er zunächst dessen Angriff mit Samehada Shōtei ab und geht dann mit Samegawara Seiken zum Gegenangriff über.Jinbe fällt zwar zurück, fängt aber Luffy auf, als der von Kizaru angegriffen und wieder zurückgekickt wird. Wie alle anderen Piraten ist er kurz darauf entsetzt, als sich Squard gegen seinen Vater richtet und Shirohiges Brust mit einem Katana durchstößt.

Zu weit von dem Geschehen entfernt vernimmt er wie auch Daz Bones und Ivankov Crocodiles Wutausbruch über den Angriff, den er in jüngeren Tagen mit Leichtigkeit abgewehrt hätte. Als Luffy weiter vorstürmt bemerkt Ivankov, dass sich die Marine auf den Vorplatz zurückgezogen hätte, jedoch will der Fischmensch keine weiteren Gedanken daran vergeuden, da Shirohige auf dem Vormarsch ist. Wie viele andere der Piraten auf der vereisten Bucht übersteht Jinbe Akainus Ryūsei Kazan nachdem die Marine die Befestigungsmauern der Bucht hochfahren und sieht dann Luffy, der weiter vorgeprescht ist als Ivankov gedacht hat und bereit auf den Rücken des bewusstlosen Oars geklettert ist. Luffy wird von den beiden eingeholt nachdem er von einer Explosion wieder zurückgeworfen wird. Er bittet Jinbe um einen Gefallen, da die Marine im Begriff ist, Ace nun hinzurichten. Jinbe stimmt zu und wirft Luffy mit Kairyū Ipponzeoi über die Befestigungsmauern direkt vor die drei Admirale.

Als der Strohhut-Pirat von Kizaru so schwer getroffen wird, dass er kraftlos von Shirohige aufgefangen und einem seiner Ärzte übergeben wird, bekräftigt Jinbe seinen Entschluss in Marineford zu sterben. Er greift gemeinsam mit den Kommandanten der Shirohige-Piraten an, um kurze Zeit später dann mit ihnen den Rücken des Yonkō zu decken, nachdem Luffy von Ivankov erneut mit Emporio Tension Hormone aufgepeppelt wurde. Er bleibt auch dort, als Shirohige seinen Verbündeten von der Neuen Welt befiehlt, Luffy Geleitschutz zum Schafott zu geben. Mit Aces Befreiung durch Luffy und Galdino jubeln alle, die nun das Ziel in greifbare Nähe sehen.

Das Blatt wendet sich jedoch erneut, als Shirohige seiner Mannschaft und den Verbündeten seinen letzten Befehl zum Rückzug gibt. Jinbe schickt Luffy und Ace an, Marineford wieder zu verlassen, doch will Ace sich noch bei seinem Vater bedanken, was Akainu ausnutzt und Ace damit reizt, indem er abfällig über Shirohige spricht. Der Pirat greift den Admiral schließlich an, unterliegt aber da Akainu die stärkere Teufelskraft besitzt. Jinbe steht direkt neben Luffy, als diesen erneut die Kräfte verlassen, was Akainu ausnutzt, um nun den Sohn Dragons anzugreifen. Vor den Augen der beiden wirft sich Ace in den Angriff und beschützt Luffy mit seinem Leben. Schockiert darüber wirft sich Jinbe in den zweiten Angriff des Admirals, der nun sowohl Ace als auch Luffy gilt und hält ihn solange in Schach bis Vista und Marco ihn ablösen.

Luffy verliert nach Aces Tod jeden Lebenswillen, so dass Jinbe ihn packt und nur noch die Flucht ergreifen kann. Gemeinsam mit den Kommandanten der Shirohige-Bande und ihren Verbündeten gelingt beinahe die Flucht auf dem Schiff von Oars’ Bande, jedoch stoppen Aokiji und Akainu erneut die Flucht, während Kurohige mit seiner Piratenbande seinen Vater tötet und sich seiner Teufelskraft bemächtigt. Mit Ivankovs Eingreifen geht es wieder ein Stück vorwärts, jedoch erwischt Akainu sowohl Jinbe als auch Luffy und verwundet beide schwer. Gerade als jede Hoffnung verloren scheint, wird der Admiral von Crocodile angegriffen. Der ehemalige Shichibukai sorgt dann mit Sables dafür, dass Jinbe mit Luffy davongeweht wird. In der Luft werden die beiden von Buggy gefangen. Jinbe verliert nun auch das Bewusstsein und bekommt so nicht mehr mit, wie Buggy die beiden an den plötzlich in Marineford aufgetauchte Trafalgar Law übergibt, der sie mit dem U-Boot seiner Piratebande von der Insel bringt und medizinisch versorgt.

Besuch auf Amazon Lily und Abschied von Luffy
Jinbe ist wieder auf den Beinen, als Hancock und Ivankov auf dem aufgetauchten U-Boot der Heart-Piratenbande gerade erörtern wollen, wo Luffy am sichersten wäre. Die Piratenkaiserin bietet Amazon Lily als sicheren Unterschlupf an. Während Ivankov mit seinen Newkamas das von Hancock geenterte Marineschiff benutzt, auf dem sie mit Salome das U-Boot geortet und verfolgt hat, und nach Hause fährt, bringt die Heart-Piratenbande Jinbe und den bewusstlosen Luffy zur Insel der Frauen, wo er nach einigen Tagen aufwacht und im Wald der Insel vor Zorn und Trauer um den Tod seines Bruders Ace alles kurz und klein schlägt. Jinbe steht Luffy bei und hält ihn davon ab, sich noch weiter zu verletzen. Er reißt Luffy schließlich aus dieser Verzweiflung, indem er ihm bewusst macht, dass er noch immer seine Freunde in seiner Bande hat.

Jimbei trägt den erschöpften Luffy schließlich huckepack wieder zum Anliegeplatz der Heart-Piratenbande, die sich in einem abgetrennten Bereich auf der Insel aufhalten durften, aber mittlerweile wieder abgereist sind, kurz nachdem Silvers Rayleigh die Insel erreicht hat. Der ehemalige erste Maat der Roger-Piratenbande lässt Jinbe ehrfürchtig erstarren, doch dann kümmert sich Jinbe wieder um Luffy und bringt ihn dazu wieder etwas zu essen. Schließlich wendet sich Rayleigh an Luffy und will ihm einen Vorschlag unterbreiten, der will ihm dabei helfen soll, künftig seine Freunde besser beschützen zu können, damit so etwas wie die Niederlage auf dem Sabaody-Archipel nicht mehr die Strohhutbande so leicht ereilen kann.

Die Kuja-Piratenbande unterstützt Luffy, Rayleigh und Jinbe dabei ein Marine-Kriegsschiff zu kapern, das die drei benutzen, um erneut nach Marineford zu fahren und dort einen Vorfall zu provozieren, der in der Presse landet. Über das Foto des dortigen Berichts gelingt es Luffys Freunden eine Botschaft zu übermitteln, die noch immer über die Welt verstreut sind und alles unternehmen, um wieder zum Sabaody-Archipel zurückzukehren: Die Bande soll sich erst in zwei Jahren dort einfinden, um dann gemeinsam die Reise fortzusetzen.

Nach der Abreise von Marineford verabschiedet sich Jinbe noch im Calmbelt von Luffy und sagt ihm, dass er in der Fischmenscheninsel auf ihn warten werde.

Warten und Wiedersehen

In den nächsten zwei Jahren kehrt Jinbe zur Fischmenscheninsel zurück und trifft dort auf Neptune und seine Söhne, denen er eine Botschaft für Luffy gibt. Diese wollen sie ihm überbringen, als er mit seiner Bande in der Fischmenscheninsel auftaucht, die jedoch während eines Fluchtmanövers vor Angreifern der Neuen Fischmenschen-Piratenbande über die Insel verteilt wird. Luffy, Sanji, Usopp und Chopper halten sich in der Meerjungfrauenbucht auf, als die Prinzen Fukaboshi, Ryūboshi und Manboshi auf der Suche nach ihnen dort mit ihren Ammo Knights eintreffen. Nicht ahnend, dass die drei Prinzen die Piraten einfach nur abholen wollen, um mit ihnen zu sprechen und Jinbes Nachricht zu überbringen, werden die vier von Caimie und ihren Freundinnen versteckt. Doch nachdem Sanji durch sein Nasenbluten in Lebensgefahr gerät und Hammond von der Neuen Fischmenschen-Piratenbande auftaucht, um Luffy zu seinem Kapitän Hody zu bringen, ergreifen Caimie und die Piraten die Flucht, um für den Koch der Strohhutpiraten einen Blutspender zu suchen.
Jinbe bekommt die Aufregung auf der Fischmenscheninsel nicht mit, da er auf Luffy im Meereswald wartet. So ist er auch völlig überrascht als er am Grab von Königin Otohime nicht nur seinen Kameraden mit einigen seiner Freunde aus der Bande sieht, sondern auch noch Prinzessin Shirahoshi, die seit beinahe zehn Jahren im Kōkaku-Turm zum Schutz vor Vander Decken IX. eingeschlossen war und die von Luffy einfach auf ein Abenteuer mitgenommen wurde, als ein Teil seiner Bande von Neptune in das Ryūgū-Schloss gebracht wurde.

Als Nami von Caimie ebenfalls dorthin gebracht wird und ihnen vom Überfall der Neuen Fischmenschen-Piratenbande auf das Schloss erzählt, beginnt die Gruppe über Arlong und den Arlong Park zu sprechen. Jinbe beruhigt Shirahoshi, die sich um ihren Vater Neptune sorgt und beginnt dann, die anderen über die letzten 20 Jahre der Geschichte der Fischmenschen und ihren Konflikt mit den Menschen aufzuklären. Gerade als er fertig ist mit seinen Erzählungen um seinen damaligen Kapitän Fisher Tiger und die Mühen der damaligen Königin Otohime, mit einer Petition Frieden zu stiften, erscheint eine Eizō Den Den Mushi, die eine Botschaft von Jones überträgt.

Seine Fähigkeiten und Schwächen
Jimbei gilt als mindestens so stark wie Arlong und in mehreren Kämpfen mit Ace töteten sich die beiden immer wieder beinahe gegenseitig.

Als Luffy den Samurai befreit, setzt Jimbeigegen die Gefängniswachen und Mutantenwachen sein Gyojin Karate ein. Er hält weiterhin Luffy auf, als er vor rasender Wut im Gear 2 auf Kurohige losgeht, nachdem dieser und seine Bande ihnen auf Level 4 des Gefängnisses begegneten und sich dafür verantwortlich zeigten, dass Ace hinter Gittern saß.

Aufgrund seiner körperlichen Stärke ist es für ihn kein Problem, eines der Tore des Gefängnisses abzumontieren und es als Möglichkeit zu benutzen, mit ihm Sir Crocodile, Buggy und Jazz Bones trockenen Fußes zu einem Marine-Schiff zu bringen, um es zu entern. Er selbst trägt das „Floß“ auf seinem Rücken, während er schwimmt. Als die Schiffe in Reichweite kommen, wirft er die Mitfahrer mit seinem Gyojin Karate auf eines der Schiffe.



Freitag, 31. Oktober 2014

Die Sieben Samurai der Meere



Die Sieben Samurai der Meere


Die Sieben Samurai der Meere

Die Sieben Samurai der Meere (jap. Ōka Shichibukai; dt. etwa "Sieben königliche Kriegsherren der Meere") ist eine Gruppierung bestehend aus sieben sehr starken Ex-Piraten, die im Dienste der Weltregierung stehen und zugleich einen Teil der Drei-Macht bilden.
Ihr Titel verleiht ihnen viele Privilegien, aber auch Pflichten. So haben sie die Aufgabe andere Piraten zu jagen, um damit das Gleichgewicht der Welt zu erhalten, als Gegenleistung dafür, werden sie von der Regierung in Ruhe gelassen. Normalerweise sind sie weitgehend unabhängig und haben keine Verpflichtung mit der Marine zu kooperieren, sofern es nicht ausdrücklich von den Fünf Weisen angeordnet wurde. Eine Ausnahme stellen Kriegszeiten dar, in denen die Samurai dem Ruf der Regierung Folge leisten müssen und dem Kriegsrat der Marine unterstehen. Ein Samurai, der sich weigert für die Regierung in den Krieg zu ziehen bekommt seinen Titel aberkannt.

Die Sieben Samurai der Meere ist eine Gruppe bestehen aus "legalen" Piraten, die Jagd auf andere Piraten machen,
sie teilen ihre Beute mit der Regierung, als Gegenleistung lässt diese sie in Ruhe.
Andere Piraten nennen sie "Regierungs-Hunde", aber unterschätze sie nicht, sie sind mächtig!!!
Mihawk Falkenauge, der Mann, der Bruder Zorro besiegt hat, gehört zu den Sieben Samurai der Meere!!!

– Yosaku über die Sieben Samurai

Allgemeines

Wann genau die Sieben Samurai der Meere ins Leben gerufen wurden ist nicht bekannt, man kann jedoch davon ausgehen, dass sie im Zuge dem von Gol D. Roger verursachten, Großen Piratenzeitalter gegründet wurden. Obwohl die Samurai seit ihrer Ernennung offiziell einzig die Ziele der Regierung unterstützen und ihre Kopfgelder deshalb aufgehoben wurden, scheinen einige von ihnen immer noch eigene Pläne zu verfolgen. Beispiele dafür sind Gecko Moria, der im Mysteriösen Dreieck seinen Aufstieg zum Piratenkönig plante.
Der ehemalige Samurai Sir Crocodile war, ohne dass die Weltregierung davon wusste, der Leiter einer geheimen Organisation, genannt Baroque Firma. Als Ruffy ihn besiegte und dessen Absichten bekannt wurden, wurde Sir Crocodile seines Amtes als Samurai der Meere enthoben und verhaftet. Für Blackbeard ist der Posten als Samurai der Meere ebenfalls nur ein Zwischenstopp in seinem Plan, was erneut zeigt, dass ihm die Weltregierung vollkommen egal ist und er den Posten nur haben wollte um ungestört für seine eigenen Ziele zu arbeiten.
Interessant ist auch, dass laut Gecko Moria Bartholomäus Bär der einzige Samurai ist, der der Weltregierung treu untergeben ist. Dies relativierte sich jedoch ebenfalls als Bartholomäus Bär auf dem Sabaody Archipel erschien und die Strohhutbande durch seine Teufelskräfte verteilte, was Admiral Ki Zaru sehr ärgerte und dieser anmerkte, dass man Piraten genau aus diesem Grund nie trauen könne.
Sehr viele Marinemitglieder scheinen die Samurai deshalb nicht ausstehen zu können und verfahren nach dem Motto: "Einmal Pirat, immer Pirat." Weitere Beispiele dafür sind Kommodore Smoker, der, während er auf Alabasta war anmerkte, dass er die Samurai hasse, oder Großadmiral Senghok, der die Samurai als "Abschaum der Meere" bezeichnete. Dass man den Samurai nur bedingt Vertrauen schenkt, zeigt sich auch dadurch, dass es ihnen nicht gestattet ist, sich dem großen Tiefseegefängnis Impel Down im Normalfall auch nur zu nähern.
Aufnahmebedingungen & Beweggründe

Teach...?!
Kenn' ich nicht. Wer auch immer das sein soll, die anderen Piraten werden nicht eingeschüchtert sein.

– Großadmiral Senghok zu Raffit


Sir Crocodile war als Samurai ein Volksheld im Königreich Alabasta
Um Samurai der Meere werden zu können, muss man sein Können unter Beweis gestellt, und sich auf der Grandline einen Namen gemacht haben. Zudem muss man sich als loyal und treu erweisen, was allerdings nicht wirklich auf die Samurai zutrifft, denn die Weltregierung toleriert ihr Handeln bis zu einem gewissen Punkt. Die meisten Mitglieder hatten früher hohe Kopfgelder, welche jedoch zum Teil schon sehr veraltet sind und nach dem Eintritt in die Samurai der Meere aufgehoben wurden. Deshalb spiegeln sie nicht ihre wahre Stärke und Gefahr, die heutzutage von ihnen ausgeht, wieder.
Sir Crocodile zum Beispiel hatte nur ein ehemaliges Kopfgeld von 81.000.000 Berry, war jedoch aufgrund seiner Stärke und Fähigkeiten durch die Logia-Frucht extrem gefährlich. Ein weiteres gutes Beispiel ist Blackbeard, nach der Niederlage Sir Crocodiles suchte die Weltregierung einen Nachfolger, da sie jedoch nur Leute respektiert, deren Namen einen gewissen Respekt bei den anderen Piraten hervorrufen, musste Blackbeard erst seine Stärke unter Beweis stellen. Dies tat er indem er Portgas D. Ace in einem Zweikampf niederstreckte und an die Regierung auslieferte. Somit wurde er zum Samurai der Meere ernannt. Auch Ace wurde der Posten als Samurai der Meere in der Vergangenheit schon angeboten, bevor er sich mit seiner Bande Whitebeard anschloss. Obwohl Blackbeard nie ein Kopfgeld hatte, verfügt er über eine enorme Stärke, das zeigt, dass man die Samurai keinesfalls nach ihren alten Kopfgeldern beurteilen sollte.
Die Beweggründe der meisten Samurai, sich der Weltregierung unterzuordnen, sind größtenteils noch nicht ganz geklärt, am Beispiel von Sir Crocodile sah man aber, dass ihn die Weltregierung und auch die Sieben Samurai einen Dreck scherten und er nur ungestört sein eigentliches Ziel verfolgen wollte, nämlich die Antike Waffe Pluton zu finden und zu reaktivieren. Boa Hancock wiederum hatte komplett andere Beweggründe, sie wurde nur Samurai der Meere, um ihrer Heimatinsel Amazon Lily ausreichend Schutz bieten zu können.
Später erfährt man zudem, dass Bartholomäus Bär sowohl die Weltregierung hasse, als auch für die Revolutionsarmee arbeite, was sein Image als loyalster Samurai endgültig kippen ließ. Es ist daher anzunehmen, dass er bis zu seiner Vervollständigung zum Pacifista als Spion arbeitete. Die Beweggründe von Don Quichotte de Flamingo und Mihawk Dulacre hingegen sind noch komplett intransparent.

Tashigi enthebt Sir Crocodile seines Amtes und verhaftet ihn.
Die Weltregierung scheint es bis zu einem gewissen Punkt zu dulden, dass die Samurai das "Gesetz" brechen, solange sie ihre Arbeit erfüllen. So ignorieren sie die illegalen Aktionen der Mitglieder, halten aber die Drei-Macht aufrecht. Ein gutes Beispiel hierfür ist der Menschenhandel von Don Quichotte de Flamingo, den die Weltregierung mit "Öffentliches Arbeitssicherungsbüro" verharmloste und z.T. sogar unterstützte. Die Weltaristokraten kauften dort ihre Sklaven. Jedoch gibt es auch für diesen eine gewisse Grenze, so dürfen nur Piraten und Zivilisten aus "Nicht-Weltregierungsländern" versklavt und zum Verkauf angeboten werden.
Es gibt aber auch extreme Fälle und Ausnahmen wie bei Sir Crocodile. Da er nicht nur der Baroque Firma angehörte, sondern auch noch die Antike Waffe Pluton wiedererwecken wollte, musste ihn die Weltregierung seines Amtes entheben, was vereinfacht wurde, da Ruffy ihn zuvor bezwungen hatte.Ihm wurden sämtliche Ränge und Privilegien entzogen und schlussendlich nach Impel Down transferiert um dort für den Rest seines Lebens seine Strafe abzusitzen.
Ein weiterer Grund, für die Amtsenthebung und Inhaftierung in Impel Down ist, wenn man den Ruf der Weltregierung in Kriegszeiten ignoriert und sich weigert auf ihrer Seite zu kämpfen. Jimbei zum Beispiel weigerte sich gegen Whitebeard in der nahe anstehenden Schlacht zu kämpfen, woraufhin Senghok ihn ins Impel Down bringen ließ.Auch Boa Hancock wurde damit gedroht, dass sie ihren Titel verliere, wenn sie nicht wie befohlen zur Kriegskonferenz der Samurai nach Mary Joa komme. Damit ihre Insel, die sowieso in der Nähe von Marine Ford liegt nicht angegriffen wird, riet ihr Nyon in den Kampf zu ziehen, was sie Ruffy zu liebe letztendlich auch tat.

Zusammenkunft in Mary Joa

Treffen der Samurai in Mary Joa
Das erste Treffen der Sieben Samurai innerhalb der Handlung, das von den Fünf Weisen einberufen wurde, fand in Mary Joa statt und wurde von Großadmiral Senghok und Vizeadmiral Kranich geleitet. Der Anlass für dieses Treffen, war es einen Nachfolger für Sir Crocodile zu finden, welcher seines Amtes enthoben wurde, weil seine geheimen Ziele ans Licht kamen und er von Ruffy besiegt wurde. Don Quichotte de Flamingo und Bartholomäus Bär trafen zusammen ein, was Senghok sehr wunderte, da er nicht damit gerechnet hatte, dass zwei von sechs erscheinen würden. Später stieß auch noch Falkenauge hinzu, der jedoch laut eigener Aussage nur als Zuschauer gekommen war.
Auch Raffit erschien unerwartet und plötzlich auf dem Treffen, mit dem Ziel seinen Käpt'n Marshall D. Teach, auch bekannt als Blackbeard als Nachfolger vorzuschlagen. Senghok lehnte jedoch zuerst ab, da er Blackbeard nicht kannte, und meinte, dass jemand ohne "Namen" auch nicht respektiert wird. Woraufhin Raffit erwiderte, dass sie dies einkalkuliert hätten und noch etwas Zeit bräuchten. Außerdem betonte er, dass sie sich den Namen Blackbeards-Piratenbande in Erinnerung halten sollen.
Gecko Moria & Bartholomäus Bär auf der Thriller Bark.


Bär und Moria treffen sich

Wie auch immer, gut zu wissen, dass die Lücke gefüllt wurde.
Und dadurch die Balance der Welt wieder hergestellt wurde und all dieser Unsinn, hab' ich recht?
-
Nein, ich habe das Gefühl, dass genau das Gegenteil der Fall ist... Aber das tut jetzt nichts zur Sache.

– Gecko Moria zu Bartholomäus Bär

Während die Strohhutbande auf der Thriller Bark gegen Morias Zombie-Armee kämpfte, traf Gecko Moria in seinem Tanz-Saal auf Bartholomäus Bär, einen weiteren Samurai der Meere. Im Auftrag der Weltregierung wurde Bär entsendet, um ihm vom Nachfolger Crocodiles, Blackbeard, sowie der Tatsache, dass er zu Morias Unterstützung auf die Thriller Bark geschickt wurde, zu berichten. Moria lehnte seine Hilfe allerdings ab. Mit der Aufforderung, Bartholomäus Bär solle sich zurücklehnen und sich das Spektakel anschauen, verließ Moria, von sich selbst überzeugt, mit den Worten, er würde es schaffen aus der Strohhutbande ein Teil seiner Zombie-Armee zu machen, den Saal.
Kriegskonferenz

Die Sieben Samurai der Meere, wurden ebenfalls zu ihrer eigenen Kriegskonferenz herbeordert,
doch eines bei diesem Haufen voller Widersacher und Eigenbrötler, scheint nahezu sicher,
die Wahrscheinlichkeit, dass diese Männer wie ein Team zusammenarbeiten,
ist nahezu nicht gegeben...


Blackbeard und seine Bande greifen Impel Down an
Nachdem Ace' öffentliche Hinrichtung bekanntgegeben wurde und die Weltregierung damit rechnete, dass Whitebeard wohl bald seinen Zug machen wird, ließen sie auch die Sieben Samurai der Meere zu ihrer eigenen Kriegskonferenz in Mary Joa zusammenkommen. Insgesamt waren fünf anwesend. Das nicht Befolgen der Aufforderung kostete die Samurai ihren Titel. Jimbei, der sich weigerte gegen Whitebeard zu kämpfen und im Marinehauptquartier tobte, wurde ins Impel Down gebracht. Die restlichen Samurai gaben sich bei der Konferenz jedoch auch recht respektlos.
Falkenauge hatte die Füße auf dem Tisch und hielt ein Nickerchen, Bartholomäus Bär und Gecko Moria hatten die Arme verschränkt und zeigten sich desinteressiert, Blackbeard zeigte keinerlei Tischmanieren und Don Quichotte de Flamingo saß auf der Rückenlehne seines Stuhls und amüsierte sich über einen Zettel, den er in der Hand hielt.
Nachdem noch rund fünf Stunden bis zur Exekution von Ace verblieben und sein Transport von Impel Down nach Marine Ford abgeschlossen war, überbrachte ein Marineoffizier Senghok die Meldung, dass der Samurai Blackbeard nirgends zu finden sei und ein Schiff ohne Genehmigung den Hafen von Impel Down erreicht habe, woraufhin Senghok ihn schockiert anstarrte. Blackbeard verschaffte sich zeitgleich gewaltsam Eintritt in den Impel Down und erledigte eine große Zahl an Wachen.. Kurz darauf kam Shiryuu, der eigentlich Blackbeard aufhalten sollte, doch die beiden trennten sich kampflos. Nach einem kurzen Zusammenstoß mit Ruffy und einem erfolglosen Kampf mit Magellan, erschien Shiryuu erneut und verabreichte Blackbeards Bande ein Gegengift. So konnten sie Magellans Angriff überleben. Danach nahm ihn Blackbeard dankend in seine Bande auf. In der Zwischenzeit nahm Boa Hancock ein Schiff zum Marinehauptquartier und wartete dort kampfbereit mit ihren vier Samuraikollegen an der Frontlinie Marine Fords.

Die Schlacht von Marine Ford

Die fünf Samurai – Mihawk Dulacre, Don Quichotte de Flamingo, Boa Hancock, Gecko Moria sowie Bartholomäus Bär – die sich bereit erklärt hatten gegen die Whitebeard-Bande in den Krieg zu ziehen, wurden von Großadmiral Senghok als erste Verteidigungslinie entlang der Bucht von Marine Ford aufgestellt. Es hieß sie könnten der Faktor sein, der die Schlacht entschieden beeinflussen könne.
Als die Moby Dick samt Whitebeard auftauchte, zog Falkenauge sein Schwert und feuerte eine Schnittwelle auf diesen um nach eigener Aussage zu testen, wie groß die Unterschiede der Stärke zwischen ihnen seien. Er war somit der erste Samurai, der in die Offensive ging. Dieser Angriff wurde jedoch von Jozus Diamantenkörper vereitelt.
Später, als der Riese Little Oz Jr. Angriff und die erste Verteidigungslinie zusammenzubrechen drohte, stoppte Bartholomäus Bär diesen mit einem Ursus Shock, woraufhin Oz zusammenbrach und im Niedergehen noch De Flamingo mit in den Tod reißen wollte, dieser wich jedoch aus und schnitt Oz' Bein ab. Als letztes durchbohrte Gecko Moria Oz mit einer Schattenlanze.
Hancock kämpfte zwischendurch gegen vereinzelt angreifende Piraten, da sie jedoch eigentlich auf Ruffys Seite war stellte sie sich zwischendurch auch mehr oder weniger offensichtlich gegen die Marine, indem sie Smoker Angriff und einige Pacifista stoppte, wovon Sentoumaru Kenntnis nahm und sie zur Rede stellte.
Während des Krieges gaben sich die Samurai komplett unterschiedlich, die meisten von ihnen schienen aber nicht besonders motiviert. Falkenauge kämpfte zwischendurch kurz mit Vista und attackierte Ruffy mehrfach. Flamingo wechselte seinen Standort mehrfach. Er kontrollierte so z.B. den Kommandanten der 13. Division, Atomos und lies diesen seine eigenen Untergebenen abschlachten, später stoppte er Jozu, der Crocodile angriff und hielt außerdem eine großspurige Rede über die wahre Gerechtigkeit. Er schien den Krieg mehr als Vergnügen zu betrachten und als Wegbereiter seiner Neuen Ära. Durch ihn stellte sich schlussendlich auch heraus, dass Bartholomäus Bär bereits von Dr. Vegapunk vervollständigt wurde und nun nichts weiter als ein lebloser, wandelnder Körper sei, der die Befehle der Regierung ausführe.Kurz darauf erschien am Eingang der Hafenbucht eine Armee von über zwei Dutzend Pacifista, die laut Randbemerkung einer der Hauptfaktoren waren, der den Krieg zum Sieg der Marine verhalf.
Insgesamt tauchten nach und nach alle ehemaligen, sowie aktiven Samurai in Marine Ford auf. Zuerst Sir Crocodile und Jimbei, welche mit Ruffy und Co. aus dem Impel Down geflohen waren. Später dann noch Blackbeard, der in der Zwischenzeit ins Impel Down eingebrochen war, um seine Bande zu verstärken. Die Blackbeard-Bande gab dem bereits halbtoten Whitebeard schließlich den Gnadenstoß und Blackbeard verleibte sich dessen Teufelskräfte ein und erklärte der gesamten Welt den Krieg. Nachdem der Krieg schlussendlich durch das einschreiten der Rothaar-Piratenbande beendet wurde, trennten sich alle anwesenden Parteien.
Don Quichotte de Flamingo wollte Gecko Moria daraufhin in den Seitengassen von Marine Ford exekutieren, damit es so aussah, als sei er während des Krieges gefallen. Laut de Flamingo war er zu schwach für das Amt des Samurai geworden, und somit unnütz. Unterstützt wurde de Flamingo dabei von mindestens vier Pacifista. Als Moria fragte, ob er dies auf Senghoks Befehl hin tun würde, erwiderte de Flamingo mit: "Nein, von noch weiter oben." und deutete mit dem Finger in Richtung Himmel. Demnach kann nur die Regierungsführung – die Fünf Weisen – gemeint sein. Im Zuge des Krieges verloren demnach Jimbei, Blackbeard, sowie Gecko Moria ihr Amt als Samurai der Meere.
Wie sich später jedoch herausstellt, scheint Gecko Moria De Flamingo entkommen zu sein.
Nach dem Krieg
Nach dem Krieg wurden die freigewordenen Stellen der Samurai mit Buggy, Trafalgar Law und einem noch unbekannten Samurai besetzt. Buggy bekam den Titel aufgrund seiner Vergangenheit und seiner Rolle bei der Schlacht von Marine Ford. Law hingegen sendete der Weltregierung die Herzen von 100 Piraten, um zu zeigen, dass er des Postens würdig war. Im Gegenzug verließ De Flamingo die Gruppierung, nachdem er von Law ein Ultimatum gestellt bekam.
Dress Rosa
Beim Aufeinandertreffen von Trafalgar Law, De Flamingo und Admiral Fujitora wurde aufgedeckt, dass die Meldung, dass Flamingo die Samurai verlassen hätte, falsch war. Dieser hatte den Zeitungsartikel fälschen lassen, um Law in eine Falle zu locken. Im Gegenzug wurde Law aus dem Amt enthoben, als er Ruffy als Verbündeten und nicht als Untergebenen bezeichnete, was einem Verstoß gegen die Regeln bedeutete.

Alle Mitglieder der Sieben Samurai verfügen über eine enorme individuelle Stärke, welche sie zu den stärksten Piraten überhaupt zählen lässt und ihre Position als Teil der Drei-Macht rechtfertigt.
Falkenauge, der beste Schwertkämpfer der Welt lieferte sich so früher mit Yonkou Shanks große Kämpfe, wer von beiden gewonnen hat und somit der stärkere ist, ist jedoch unbekannt. Sein Können im Umgang mit dem Schwert und seine enorme Stärke stehen jedoch außer Frage, da er nur aus Langeweile Don Creeks Piratenarmada, welche aus über 50 Schiffen bestand, versenkte. Einzig das Flaggschiff entkam ihm dank eines Wetterumschwungs, welches er jedoch bis in den Eastblue verfolgte und mit Leichtigkeit zerteilte. Zorro, der im Eastblue als "Piratenjäger" und Meister im Kampf mit den drei Schwertern galt besiegte er ebenfalls einzig mit einem kleinen Dolch.
Weitere Beispiele für die außergewöhnliche Stärke der Samurai sind Sir Crocodile, der aufgrund seiner Logia-Frucht so gut wie unangreifbar war und Lebewesen dehydrieren konnte, jedoch letztenendes von Ruffy besiegt wurde. Oder auch Don Quichotte de Flamingo, welcher scheinbar die Körper der Menschen manipulieren und kontrollieren kann. Boa Hancock, die Herrscherin der Kuja wird von Großadmiral Senghok als extrem starke Frau bezeichnet, was schon einiges zu bedeuten hat und über ihre Stärke aussagt, denn für Senghok und die anderen hochrangigen Marineoffiziere gelten die Supernovae, zu denen auch Ruffy gehört, nur als schwächliche Rookies. Hancock verfügt zudem über die Kraft der Liebes-Frucht.
Selbiges gilt für Bartholomäus Bär, welcher, wie sich herausstellte, ein Pacifista ist und zudem über die Kraft der Tatzen-Frucht verfügt. Er verteilte die wehrlose Strohhutbande in alle Himmelsrichtungen, was seine extreme Stärke unterstrich.Dies sind jedoch nur einige Beispiele, die Stärke der anderen Samurai steht ebenso außer Frage.

Flamingo verkündet die Neue Ära
Obwohl die Sieben Samurai der Meere offiziell gar keine Piraten mehr sind und eher als Freibeuter auftreten, haben einige von ihnen immer noch eigene Banden und Gefolgsleute, welche sie bei ihren eigentlichen Zielen unterstützen.
Auch scheint der Nutzen für die Weltregierung und die Stärke einiger Samurai nicht ausschließlich auf ihrem individuellen Können, sondern auch auf ihren teilweise großen und starken Banden, sowie ihren Standorten zu beruhen.
Bestes Beispiel dafür ist Gecko Moria, der mit seiner Piratenbande und seinem Schiff, der Thriller Bark, das Mysteriöse Dreieck unsicher machte und seine Bande auch immer weiter ausbauen wollte, um sich irgendwann an Yonkou Kaidou zu rächen, welcher ihn vor einiger Zeit in der Neuen Welt vernichtend geschlagen und seine Bande komplett ausgelöscht hatte. Jedoch ist Moria kein Einzelfall, auch Ex-Samurai Sir Crocodile hatte eine geheime Organisation mit dem Namen Baroque Firma, die ihn unterstütze.
Blackbeard, der Nachfolger von Sir Crocodile führt eine kleine Piratenbande an, die jedoch extrem mächtig sein soll. Wie sich später herausstellte ist auch Hancock noch mit ihrer Kuja-Piratenbande aktiv. Ihre Bande besteht ausschließlich aus starken Amazonen, die das Haki beherrschen. Es ist somit davon auszugehen, dass auch Jimbeis Fischmenschen-Piratenbande noch aktiv ist. Einzig Falkenauge und Bartholomäus Bär scheinen keine Banden zu haben, doch dies ist nicht bewiesen.